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Rechteck 12Rechteck 12

Das Ladenlokal von David Bermann wurde von den Nazis zerstört. Da er es wieder aufbauen möchte, gibt es eine Version ca. 1935 und eine 1956. Das sollte sich in Typographie, Form und Farbe wider spiegeln.

Rechteck 13
Gruppe 4872
Bild 1

Danke an Szenenbildnerin Veronique Sacrez, Coordinator Arthur Deprez und besonders an Romain Gamba (Foto), der mein großartiger Assistent auf diesem Film war.

Bild 1
Polygon 1
UP
Bild 101

Wie ein weiser Künstler aus Halle einst sagte: "Tiere gehen immer". Deshalb hier ein großer Auftritt für Motek, wie er gerade für die nächste Szene "eingedreckt wird".

DER HEIMLICHE STAR

Ja, weiß ich selber, dass das keine Filmgrafik ist. Auf meiner Website darf ich aber machen was ich will. Ätsch.

KONTAKT
Gruppe 1
es_war_Einmal
Rahmen
Rechteck 30Rechteck 11

Kurz nach dem Ende des zweiten Weltkriegs schlagen sich der Jude David Bermann und seine Freunde, die der Verfolgung durch die Nazis entkommen sind, mit Witz und Chuzpe durch Frankfurt. Jeder braucht Geld für seinen Nachkriegstraum ...

HISTORISCH, FRANKFURT/MAIN 1946
1946
Ffm
in
Linie 72Linie 73
Gruppe 4872

Ihre Pläne bespricht die Bande im Café Unterleitner. Das Schild ist nur halb im Bild, aber immerhin. Die meiste Arbeit für "Es war einmal in Deutschland" hatte ich für die Ausstattung eines Kiosk. Der hat es leider nicht in den Film geschafft ...

Rechteck 17Rechteck 16
CAFÉ UNTERLEITNER
Gruppe 4872
KIOSK

... deshalb hier sein kleiner Solo-Auftritt.
(Set in Weißenfels)

Rechteck 32Rechteck 31
Gruppe 4872

30 verschiedene Schilder in Schrift, Sprache, Form, Farbe und Machart. Im Film interessiert es besonders den dreibeinigen Hund Motek. So richtig schön werden die Schilder durch die Kunst der Filmmaler, die den neuen Schildern ihr Leben einhauchen.

Rechteck 19Rechteck 18
SCHILDERBAUM
Gruppe 4872

Bermann übernimmt Holzmann und bestellt feinste Ware bei Gabar & Fils aus Lille (F).
Da braucht es Schriftzüge, Briefpapier und und vieles mehr.

Rechteck 21Rechteck 20
VON LILLE NACH FFM
Gruppe 4872

Die Straßen von Frankfurt 1946 wurden in Görlitz 2016 gedreht. Die Gebäude sind dort teilweise so runter gerockt, dass man kaum noch was ändern musste. Hier und da eine Beschriftung und jut.

Rechteck 24
GUT BEHÜTET
Rechteck 23
Gruppe 4872

Im Studio noch harmloser Statist vor'm Bluescreen, im Film dann gefallener Wehrmachtsoldat. Bermann und seine Bande nutzen die Trauer der Eltern um "Heini" geschickt aus.

Rechteck 27
WEHRMACHT
Rechteck 25
Gruppe 4872
Rechteck 34Rahmen
Gruppe 4872Rechteck 33
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Das Ladenlokal von David Bermann wurde von den Nazis zerstört. Da er es wieder aufbauen möchte, gibt es eine Version ca. 1935 und eine 1956. Das sollte sich in Typographie, Form und Farbe wider spiegeln.

Ihre Pläne bespricht die Bande im Café Unterleitner. Das Schild ist nur halb im Bild, aber immerhin. Die meiste Arbeit für "Es war einmal in Deutschland" hatte ich für die Ausstattung eines Kiosk. Der hat es leider nicht in den Film geschafft ...

CAFÉ
UNTERLEITNER

... deshalb hier sein kleiner Solo-Auftritt.
(Set in Weißenfels)

KIOSK

30 verschiedene Schilder in Schrift, Sprache, Form, Farbe und Machart. Im Film interessiert es besonders den dreibeinigen Hund Motek. So richtig schön werden die Schilder durch die Kunst der Filmmaler, die den neuen Schildern ihr Leben einhauchen.

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Bermann übernimmt Holzmann und bestellt feinste Ware bei Gabar & Fils aus Lille (F).
Da braucht es Schriftzüge, Briefpapier und und vieles mehr.

VON LILLE
NACH FFM

Die Straßen von Frankfurt 1946 wurden in Görlitz 2016 gedreht. Die Gebäude sind dort teilweise so runter gerockt, dass man kaum noch was ändern musste. Hier und da eine Beschriftung und jut.

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Danke an Szenenbildnerin Veronique Sacrez, Coordinator Arthur Deprez und besonders an Romain Gamba (Foto), der mein großartiger Assistent auf diesem Film war.

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Wie ein weiser Künstler aus Halle einst sagte: "Tiere gehen immer". Deshalb hier ein großer Auftritt für Motek, wie er gerade für die nächste Szene "eingedreckt wird".

Ja, weiß ich selber, dass das keine Filmgrafik ist. Auf meiner Website darf ich aber machen was ich will. Ätsch.

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