Das Ladenlokal von David Bermann wurde von den Nazis zerstört. Da er es wieder aufbauen möchte, gibt es eine Version ca. 1935 und eine 1956. Das sollte sich in Typographie, Form und Farbe wider spiegeln.
Wie ein weiser Künstler aus Halle einst sagte: "Tiere gehen immer". Deshalb hier ein großer Auftritt für Motek, wie er gerade für die nächste Szene "eingedreckt wird".
Ja, weiß ich selber, dass das keine Filmgrafik ist. Auf meiner Website darf ich aber machen was ich will. Ätsch.
Kurz nach dem Ende des zweiten Weltkriegs schlagen sich der Jude David Bermann und seine Freunde, die der Verfolgung durch die Nazis entkommen sind, mit Witz und Chuzpe durch Frankfurt. Jeder braucht Geld für seinen Nachkriegstraum ...
Ihre Pläne bespricht die Bande im Café Unterleitner. Das Schild ist nur halb im Bild, aber immerhin. Die meiste Arbeit für "Es war einmal in Deutschland" hatte ich für die Ausstattung eines Kiosk. Der hat es leider nicht in den Film geschafft ...
... deshalb hier sein kleiner Solo-Auftritt.
(Set in Weißenfels)
30 verschiedene Schilder in Schrift, Sprache, Form, Farbe und Machart. Im Film interessiert es besonders den dreibeinigen Hund Motek. So richtig schön werden die Schilder durch die Kunst der Filmmaler, die den neuen Schildern ihr Leben einhauchen.
Bermann übernimmt Holzmann und bestellt feinste Ware bei Gabar & Fils aus Lille (F).
Da braucht es Schriftzüge, Briefpapier und und vieles mehr.
Die Straßen von Frankfurt 1946 wurden in Görlitz 2016 gedreht. Die Gebäude sind dort teilweise so runter gerockt, dass man kaum noch was ändern musste. Hier und da eine Beschriftung und jut.
Im Studio noch harmloser Statist vor'm Bluescreen, im Film dann gefallener Wehrmachtsoldat. Bermann und seine Bande nutzen die Trauer der Eltern um "Heini" geschickt aus.
Das Ladenlokal von David Bermann wurde von den Nazis zerstört. Da er es wieder aufbauen möchte, gibt es eine Version ca. 1935 und eine 1956. Das sollte sich in Typographie, Form und Farbe wider spiegeln.
Ihre Pläne bespricht die Bande im Café Unterleitner. Das Schild ist nur halb im Bild, aber immerhin. Die meiste Arbeit für "Es war einmal in Deutschland" hatte ich für die Ausstattung eines Kiosk. Der hat es leider nicht in den Film geschafft ...
... deshalb hier sein kleiner Solo-Auftritt.
(Set in Weißenfels)
30 verschiedene Schilder in Schrift, Sprache, Form, Farbe und Machart. Im Film interessiert es besonders den dreibeinigen Hund Motek. So richtig schön werden die Schilder durch die Kunst der Filmmaler, die den neuen Schildern ihr Leben einhauchen.
Bermann übernimmt Holzmann und bestellt feinste Ware bei Gabar & Fils aus Lille (F).
Da braucht es Schriftzüge, Briefpapier und und vieles mehr.
Die Straßen von Frankfurt 1946 wurden in Görlitz 2016 gedreht. Die Gebäude sind dort teilweise so runter gerockt, dass man kaum noch was ändern musste. Hier und da eine Beschriftung und jut.
Danke an Szenenbildnerin Veronique Sacrez, Coordinator Arthur Deprez und besonders an Romain Gamba (Foto), der mein großartiger Assistent auf diesem Film war.
Wie ein weiser Künstler aus Halle einst sagte: "Tiere gehen immer". Deshalb hier ein großer Auftritt für Motek, wie er gerade für die nächste Szene "eingedreckt wird".
Ja, weiß ich selber, dass das keine Filmgrafik ist. Auf meiner Website darf ich aber machen was ich will. Ätsch.
Kurz nach dem Ende des zweiten Weltkriegs schlagen sich der Jude David Bermann und seine Freunde, die der Verfolgung durch die Nazis entkommen sind, mit Witz und Chuzpe durch Frankfurt. Jeder braucht Geld für seinen Nachkriegstraum ...